Swissnex bietet Unterstützung für aussereuropäische Austauschprojekte
Eine engere Zusammenarbeit zwischen Movetia und Swissnex ermöglicht Akteuren aus der Bildungslandschaft künftig Hilfe beim Aufgleisen und Umsetzen von aussereuropäischen Projekten. Neu können Sie ganz unkompliziert die Swissnex Standorte um Unterstützung anfragen.
Bildungsfachleute aus Österreich und der Schweiz tauschen sich über Herausforderungen und Gemeinsamkeiten der Bildungssysteme aus. Ein spannender Dialog, der neue Perspektiven eröffnet und die Grundlagen für künftige Partnerschaften legt.
Movetia unterzeichnet Absichtserklärung im Rahmen von Frankreichs Staatsbesuch
Eine engere Zusammenarbeit und mehr Austausch mit französischen Hochschulen: in Anwesenheit von Präsident Emmanuel Macron und Bundespräsident Alain Berset hat Movetia eine entsprechende Absichtserklärung mit Campus France unterzeichnet.
Stärkere Zusammenarbeit mit Norwegens höherer Berufsbildung
Eine verstärkte Zusammenarbeit könnte dazu beitragen, die Stärken der national sehr unterschiedlich aufgestellten Höheren Berufsbildung komplementär zu nutzen. Ein Treffen der beiden Institutionen ermöglichte einen Austausch zum norwegischen und Schweizer System.
Lernendenaustausch zwischen Australien und der Schweiz möglich
Kürzlich reiste eine Delegation australischer Berufsbildungsfachleute in Begleitung von Direktionsmitgliedern von Movetia nach Sion. Neben dem Besuch von Berufsbildungsinstitutionen, stand die Intensivierung der Mobilitätsprojekte von Lernenden zwischen Australien, Neuseeland und der Schweiz im Fokus.
Sprachenunterricht an Europas Schulen wird immer wichtiger
Der Fremdsprachenunterricht innerhalb Europas steigt deutlich an. Gleichzeitig steigt die Mobilitätsquote von Lehrpersonen, die Fremdsprachen unterrichten. Das zeigt ein neuer Bericht der Europäischen Kommission.
Die Nationalagenturen aus Polen und der Schweiz im Austausch
Im Rahmen einer Europareise besuchten sechs Mitarbeitende der polnischen Agentur für akademischen Austausch NAWA ihre Schweizer Kolleginnen und Kollegen. Entstanden ist ein reger Austausch rund um das Angebot an Mobilitäts- und Kooperationsprogrammen im Hochschulbereich.
Am Montag besuchte Petros Mavromichalis, EU-Botschafter in der Schweiz, die Nationale Agentur für Austausch und Mobilität. Fokus des Besuchs waren die Vorstellung der Agentur sowie die Aktivitäten und Projekte, die Movetia mit EU-Ländern durchführt.
Movetia repräsentiert die Schweiz im European Schoolnet
Seit dem 1. Januar 2023 vertritt Movetia die Schweiz beim European Schoolnet (EUN). Ziel ist es, dieses Netzwerk für die Schulbildung in der Schweiz nutzbar zu machen.
Nidwalden und Wallis fördern gemeinsam den Austausch
Heute unterschrieben die beiden Kantone eine offizielle Vereinbarung – und verstärken damit eine langjährige Zusammenarbeit. Dadurch wir die Realisierung neuer Projekte auf allen Bildungsstufen intensiviert. Movetia freut sich sehr über diesen Schritt.
Verstärkter Austausch zwischen Solothurn und Neuchâtel
Die beiden Kantone unterzeichneten ein neues Abkommen zur Förderung von Austausch und Mobilität. Damit wird Schulleitungen, Lehrpersonen sowie Schülerinnen und Schüler erleichtert, eine zweite Landessprache zu Erlernen. Movetia freut sich über die neue Zusammenarbeit.
Ein neues Tool misst die Wirkung von Mobilität auf Kompetenzen
Oft sind Rückmeldungen von Studierenden nach einem Auslandsaufenthalt positiv. Dennoch ist es schwierig, die konkrete Wirkung dieser Mobilität auf die Entwicklung interkultureller Kompetenzen zu evaluieren. Ein neues Tool der NGO Backpack2school ermöglicht nun, diese Wirkungseffekte zu messen.
Movetia und SVEB: Eine Zusammenarbeit für die Erwachsenenbildung
Der Schweizerische Verband für Weiterbildung (SVEB) und Movetia arbeiten zusammen, um die Mobilitäts- und Kooperationsprojekte bei Institutionen im Bereich der Erwachsenenbildung bekanntzumachen. Erfahren Sie hier, welche Neuerungen diese Zusammenarbeit mit sich bringt.
Schaffhausen verstärkt Zusammenarbeit mit Schweizerschule in Madrid
Jede Schweizerschule im Ausland ist mit einem Patronatskanton verbunden. Im Falle der Schweizerschule Madrid ist dies der Kanton Schaffhausen. Dank eines von Movetia geförderten Mobilitätsprojekts stehen den Schaffhauser und den Madrider Lehrpersonen die Türen der anderen Schulen offen.
Die Gründe für die Teilnahme an einer befristeten Mobilität sind für junge Erwachsene je nach Geschlecht verschieden. Der Forscher Lucas Haldimann der Universität Lausanne versucht zu verstehen, warum Frauen mobiler sind als Männer und beschäftigte sich mit dem entsprechenden Entscheidungsprozess.
Die Interkulturalität soll in der Bildung und unseren Angeboten stärker im Fokus stehen. Aus diesem Grund sind wir seit Januar Mitglied bei der Society for Intercultural Education Training and Reserach SIETAR. Der Verein setzt sich für die Stärkung der Interkulturalität ein.
Neuenburg eröffnet ein Koordinationsbüro für Mobilitätsprojekte
Der Kanton Neuenburg hat die Plattform move@ne ins Leben gerufen. Diese bietet allen Lernenden, Studierenden und Lehrpersonen des Kantons die Möglichkeit, eine Austauscherfahrung zu machen. Mitfinanziert wurde die Plattform durch unsere Unterstützungsmassnahmen.
Die Schweiz profitiert von einer Assoziierung an Erasmus+
Argumente für eine Schweizer Wiederassoziierung an Erasmus+ fehlen nicht. Das zeigt unter anderem ein Bericht zu den sechs halbtägigen und sogenannten Workshops+, die anfangs Sommer stattgefunden haben.
Digitalisierung von Erasmus+: Wie ist die Situation in der Schweiz?
Das Verwaltungsverfahren von Erasmus+ wird im Hinblick auf die Umsetzung der Initiative für einen europäischen Studierendenausweis digitalisiert. Dieses Mammutprojekt umfasst die Implementierung eines Netzwerks und digitaler Werkzeuge. Wie funktioniert es und kann die Schweiz Teil dieses Netzwerks werden?
Schweizer Akteur:innen zeigen auf, dass eine Assoziierung mit Erasmus+ die internationalen Mobilitäts- und Kooperationsaktivitäten im Schweizer Bildungsbereich signifikant steigern könnte. Sie nehmen die Herausforderung an, auch wenn umfangreiche Sensibilisierungs- und Unterstützungsmassnahmen notwendig sind.
Geschlecht hat einen Einfluss auf die Interkulturalität
Mädchen zeigen eine höhere globale Kompetenz als Jungen. Zu diesem Schluss kommt die OECD nach Erhebung von PISA-Daten. Es zeigen sich grosse geschlechtsspezifische Unterschiede, unter anderem in Bezug auf den Respekt vor Menschen aus anderen Kulturen oder die Einstellung gegenüber Zuwanderer:innen.
Die Schweiz hinkt bei Erasmus+-Kooperationen hinterher
Länderübergreifende Kooperationsprojekte fördern Innovationen und den Austausch von bewährten Praktiken. Ein Vergleich in Zahlen zeigt auf, dass die Schweiz in den vergangenen Jahren massiv weniger von diesen profitieren konnte als Österreich. Eine direkte Auswirkung der Nichtteilnahme am Programm Erasmus+.
Austausch hat positiven Effekt auf das Sprachelernen
Die Pädagogische Hochschule St. Gallen hat in einer Studie untersucht, ob Treffen zwischen französisch- und deutschsprachigen Klassen einen Einfluss auf die Entwicklung der Sprachkompetenzen hat. Während dieser positiv ist, steigt die Motivation zum Erlernen einer Fremdsprache nicht an.
Bevölkerung findet Zugang zu Erasmus+ und Horizon wichtig
Laut einer Umfrage des Instituts gfs.bern finden 88% der Schweizer Wähler:innen, dass der Zugang der Schweiz zu Erasmus+ und Horizon ein wichtiges Argument für die bilateralen Verträge mit der EU ist. Eine Nicht-Assoziierung birgt für den Schweizer Bildungsraum das Risiko, isoliert zu werden.
Virtuelle Mobilität ist zurzeit in aller Munde. Gerade in Anbetracht von aktuellen Themen wie Inklusion, Nachhaltigkeit, steigender Mobilitätszahlen oder Corona. Deshalb widmete sich die European Association for international Education EAIE im neusten Community Webcast dem Thema der Stunde.
Eine neue Studie der Association of International Educators NAFSA zeigt die Tendenzen von Schweizer Studierenden in Sachen Mobilität auf. Sie kommt zum Schluss, dass die Zahl der Auslandsaufenthalte in Ländern ausserhalb Europa stetig steigen.
Swissnex schafft Mehrwert für Schweizer Wissenschaft
Swissnex hat eine hohe Relevanz für die Internationalisierung der Schweizer Akteur:innen in den Bereichen Bildung, Forschung und Innovation. An weltweit 5 Standorten knüpft sie Kontakte zwischen lokalen und Schweizer Institutionen und stellt damit eine wichtige Verbindung für Austauschaktivitäten dar.
ETH-Rat spricht sich für Assoziierung an Erasmus+ aus
Der ETH-Rat sprach sich im Rahmen einer Sitzung zu bildungs- und forschungspolitischen Themen für die vollständige Assoziierung der Schweiz an Erasmus+ aus. Er ist überzeugt, dass der Nutzen für die Schweizer Hochschulen grösser ist als allfällige Mehrkosten.
Die Website swissuniability.ch informiert interessierte Personen ausführlich über das Thema «Studium mit Behinderung» und zeigt Handlungsmöglichkeiten seitens der Studierenden, aber auch seitens der Hochschulen auf.
Soft Skills werden bei der Stellensuche immer wichtiger
Die Bedeutung von Soft Skills auf dem Arbeitsmarkt hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Das zeigt eine Analyse von Stelleninseraten. Eine Austauscherfahrung stärkt diese Fähigkeiten erwiesenermassen.
Schulpartnerschaft zwischen Neuenburg und St. Gallen
Der Begriff der Schulpartnerschaften ist zwar in Mode, wie aber kann eine solche in der Realität umgesetzt werden? Wir nehmen Sie mit auf eine Entdeckungsreise rund um die Partnerschaft zwischen der Kantonsschule am Brühl (SG) und dem Lycée Jean-Piaget in Fleurier (NE).
swissuniversities hält anlässlich des 30-jährigen Erasmus-Jubiläums ein Plädoyer für eine Wiederassoziierung der Schweiz an das Programm. Die Schweiz verlor 2014 mit der Annahme der Zuwanderungsinitiative ihren Status als Programmland und nimmt seitdem über die Übergangslösung Erasmus+ indirekt teil.