Ein Jahr Freiwilligeneinsatz - ein Jahr voller Wachstum
Ein Freiwilligeneinsatz im Ausland bietet nicht nur berufliche Erfahrungen, sondern auch wertvolle persönliche Lektionen. Geneviève erzählt, wie sie in Genua neue Kulturen kennenlernen durfte, ihre Sprachkenntnisse erweiterte und über sich hinauswuchs – und vor allem, wie sie unvergessliche Erfahrungen gesammelt hat.
Hervorragende Forschung in der Berufsbildung soll sichtbar gemacht werden. Die SGAB (Schweizerische Gesellschaft für Angewandte Berufsbildungsforschung) sucht dafür herausragende Projekte, die zeigen, wie aktuelle Berufsbildungsforschung erfolgreich in die Praxis umgesetzt wird.
Alpen-HipHop Connection - Berliner Rap in den Schweizer Alpen
Anfangs August führten 19 Junge aus Berlin, Bern und Ludwigsburg ein Musik-Camp in den Alpen durch. Ein Paradigmenwechsel für urbane Zeitgenossen war die ländliche Gegend in Saanen allemals. Entstanden ist ein Musikalbum mit 12 Liedern, welches am 27. September 2024 überall erscheint: „Nichts für Immer“. Dieses Projekt wurde dank der finanziellen Unterstützung von Movetia ermöglicht.
Dieser Erfahrungsbericht zeigt, wie zwei Jugendgruppen aus der Romandie und dem Tessin non-formale Lernmethoden anwenden. Bei ihrem interkulturellen Abendteuer überwinden sie verschiedene Barrieren und wachsen gemeinsam.
Tipps für eine gelungene Integration während eines Einzelaustauschs
An einem Einzelaustausch in einer anderen Sprachregion teilzunehmen, ist eine bereichernde und einzigartige Erfahrung. Hier findest du einige praktische Tipps um dir zu helfen, dich bestmöglich in deine neue Klasse zu integrieren und das Beste aus dieser Erfahrung zu ziehen.
Die European Association for International Education (EAIE) hat dieses Jahr die dritte Ausgabe des EAIE-Barometers veröffentlicht. Auch Vertreter:innen aus der Schweiz haben an der Auswertung teilgenommen. Hier ein genauerer Blick auf die wichtigsten Bereiche.
Eine Plattform zur Förderung von virtuellem Austausch
Ab dem Schuljahr 2024/25 haben Lehrpersonen der Sekundarstufe II aus Zürich und Neuenburg die Möglichkeit, einen Partner oder eine Partnerin zu finden, um ein virtuelles Sprachtandem für sich selbst oder für ihre Schüler:innen zu machen.
Mit Sprachassistent:innen zu arbeiten ist eine Chance
Die Vermittlungen von Sprachassistenzlehrpersonen für das nächste Schuljahr sind bald abgeschlossen. 86 Sprachassistenzen werden schweizweit an Gastschulen unterrichten. Die Berufsfachschule Basel ist seit einigen Jahren mit dabei. Die Beteiligten erklären, warum.
Der Schulleitungsmonitor Schweiz (SLMS) veröffentlicht die Ergebnisse einer Umfrage unter den Schulleitungen. Fast alle Teilnehmende messen dem Erfahrungsaustausch innerhalb ihres Kollegiums eine große Bedeutung zu, während nur wenige ihr Wissen mit anderen Schulen austauschen. Glücklicherweise gibt es Lösungen.
Fallstudie zu inklusiven Projekten in der Jugendarbeit
Wir haben eine Fallstudie zur Inklusion in der ausserschulischen Jugendarbeit in Auftrag gegeben. Die Studie zielt darauf ab, das Verständnis von Inklusion im internationalen Jugendaustausch in der Schweiz zu vertiefen.
Internationale Zusammenarbeit der Hochschulen durch COIL
Die digitale Transformation erfordert agile Ansätze und die Erforschung innovativer Lehrmethoden in der Hochschulbildung. Eine davon, die sich in den vergangenen Jahren am meisten durchgesetzt hat, ist COIL (Collaborative Online International Learning). COIL ist eine Online-Lernumgebung, in welcher zwei oder mehr Hochschulen aus einem anderen Land gemeinsam einen Kurs halten. Über den gemeinsamen Lehrplan und die relativ einfachen Technologien findet unter den Studierenden ein interkultureller Austausch statt. Diese Kurse können ein Einstieg sein, um das Interesse der Studierenden an einem Auslandsstudium zu wecken. Sie haben aber auch andere Vorteile.
Im letzten September besuchten Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Alpenquai ihre gleichaltrigen Kolleginnen und Kollegen in Sarajevo und setzten sich mit der bewegten Geschichte Bosnien-Herzegowinas auseinander. Anfang März erfolgte der Gegenbesuch in Luzern.
Mehr Schweizer Talente machen eine Mobilität im Bereich der Raumfahrt
Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) hat eng mit der Schweiz zusammengearbeitet, damit mehr Schweizer Studierenden sich für ein ESA-Praktika bewerben. Das Resultat: Ein Anstieg von 173 % der Schweizer Antragsteller:innen im letzten Jahr. Die Kampagne von Space Exchange Switzerland (SXS) für Praktika ist ein aufschlussreiches Beispiel dafür, wie Mobilitätsstipendien – auch im Bereich der Raumfahrt - genutzt werden können und Talente gefördert werden.
Im Jahr 2023 fanden die ersten Projekte im Rahmen des neuen nationalen Förderangebots in der ausserschulischen Jugendarbeit statt. Es ermöglicht kleine Austauschprojekte, die mit wenig Ressourcen organisierbar sind. Perfekt für Menschen, die nicht an einem längeren Projekt im Ausland teilnehmen können oder wollen.
Jugendliche mit Behinderungen im internationalen Austausch
Die Stiftung Ton sur Ton organisierte Anfang Dezember ihren ersten inklusiven Jugendaustausch. Eine Woche lang trafen sich 13 maltesische und 18 Schweizer Jugendliche in La Chaux-de-Fonds. Ein Austausch, der nun langfristig etabliert werden soll.
Schüler:innen haben keinen Notendruck, Lehrpersonen werden entlastet, Sprachassistent:innen sammeln Berufserfahrung und Gastschulen erhalten finanzielle Unterstützung. Das Sprachassistenzprogramm bietet Vorteile für alle Beteiligten.
Die Schüler:innen der Kantonsschule Alpenquai in Luzern und ihre Kolleg:innen aus Kerala in Indien setzten sich im Rahmen eines internationalen Klassenaustausch intensiv mit sozialer Ungleichheit auseinander. Besuche in Luzern und Indien ermöglichten Einblicke in kulturelle Unterschiede und deren Auswirkungen.
Spannende Diskussionen und innovative Praxisansätze erwarteten den ehemaligen Jugendarbeiter Michel Eisele im November 2023. Mit weiteren europäischen Jugenarbeitenden nahm er dank der Unterstützung von Movetia an einer Konferenz in Luxemburg teil. Interview.
Internationale Mobilitäten mit Kunstinstitutionen aus politisch fragilen Ländern zu organisieren, ist anspruchsvoll - aber möglich. Dies beweist ein internationales Kooperationsprojekt, das die ZHdK in Zusammenarbeit mit Bildungsinstitutionen in Abchasien und Kuba umgesetzt hat.
Nadine Ultsch war die erste Sprachassistentin an der Schweizer Schule in Catania (IT). Während einem Jahr unterrichtete sie Schülerinnen und Schüler in ihrer Muttersprache Deutsch und erlebte dabei einige Überraschungen.
Europäische Kooperationen beeinflussen die Reputation Schweizer Hochschulen stark
Die Reputation Schweizer Hochschulen hängt unter anderem von europäischen Kooperationen ab. Zu diesem Schluss kommen beteiligte Hochschulen und weitere Institutionen. Die Kooperationen fördern den Austausch von Know-how, das interkulturelle Verständnis und stärken die Wettbewerbsfähigkeit.
Auslandschweizer:innen sind ideale «Brückenbauer:innen»
Sprachassistenzlehrpersonen arbeiten an Schweizer Schulen und unterrichten ihre Muttersprache. Sie haben den Sprung ins kalte Wasser gewagt, leben und arbeiten in der Schweiz; eine Traumdestination für viele.
Das Semester hat begonnen und viele lokale und internationale Studierende entdecken die Hörsäle, Campusaktivitäten und Studentenverbindungen. Diese zwei Gruppen von Studierenden vermischen sich jedoch nur selten. Shuffle präsentiert eine digitale Lösung, um dies auf dem Campus der Universität Freiburg zu ändern.
Ein Aufenthalt in Kolumbien in 2019 weckte in Virginie Pommaz erstmals die Begeisterung für das Unterrichten. Im Jahr 2023 kehrte sie für ein Schuljahr nach Bogotà zurück, wo sie an der Schweizer Schule als Sprachassistentin arbeitete. Nun gibt sie Einblicke in ihre spannenden Erfahrungen.
Antoine Giroud aus Martigny-Combe musste seine Lehre wegen einer Depression abbrechen. Nachdem er sich erholt hatte, engagierte er sich in Genua im Rahmen des Europäischen Freiwilligeneinsatzes. Er ist der erste Walliser, der sich auf ein solches Projekt einlässt.
Auch in diesem Jahr weht mit der Ankunft von neuen Sprachassistent:innen ein frischer Wind in den hiesigen Klassenzimmern. Eine neue Truppe von 44 jungen Sprachassistenzlehrpersonen ist gekommen, um an Gastschulen die Lehrpersonen im Sprachenunterricht zu unterstützen.
Im Juli besuchten 10 Schüler:innen aus Cisternino (IT) im Rahmen eines Klassenaustauschs die Schule in Kreuzlingen. Gemeinsam erforschten sie die Geschichte der Immigration und Emigration in beiden Länder anhand literarischer Werke und biografischer Interviews. Im Oktober folgt der Gegenbesuch in Italien.
Wie sich ein Austausch auf die Beschäftigungsfähigkeit auswirkt
Inwiefern können globale Kompetenzen, die während einer internationalen Mobilität entwickelt werden, einen Einfluss auf die Beschäftigungsfähigkeit haben? Die Antwort gibt dieses Kooperationsprojekt zwischen der Schweiz und Tunesien.
Testen Sie eine Innovation, um Ihre internationalen Mobilitäten zu fördern
Gehören Sie zu den ersten, die die neue App testen, und erhalten Sie eine kostenlose Shuffle-Lizenz. Die innovative App bedient sich eines neuartigen digitalen Ansatzes, um lokale und internationale Studierende auf dem Campus von Schweizer Hochschulen zusammenzubringen.
Ein Klassenaustausch im Archäologiemuseum Laténium
Im Rahmen eines Klassenaustauschs haben die Primarschüler:innen und aus den Kantonen Solothurn und Neuchâtel gemeinsam das Archäologiemuseum Laténium besucht. Die reiche Sammlung historischer Objekte des Museums bildete den Hintergrund für diese thematische Begegnung.
In Richterswil trafen sich 22 junge Menschen aus verschiedenen Ländern und sprachen gemeinsam über medienbezogene Themen. Die Gruppe profitierte von spannenden Diskussionen, Gruppenarbeiten, interkulturellem Austausch und der Liebe zu dieser Art von Projekten.
Bieler und Leipziger Klassen sind der Demokratie auf der Spur
Diese Woche fand ein Austausch zwischen dem Gymnasium Biel Seeland und einer Leipziger Schule statt. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich mit dem politischen System in der Schweiz – und haben bemerkt, dass in Bern einiges anders läuft als in Berlin.
Dank afrikanisch-schweizerischer Zusammenarbeit entsteht eine Ausbildung für landwirtschaftliches Unternehmertum
Mehrere landwirtschaftliche Ausbildungszentren in der Schweiz, Kamerun und der Elfenbeinküste bündeln ihr Fachwissen, um einen Kurs über landwirtschaftliche Unternehmerkompetenzen zu entwickeln. In der Pilotdurchführung wird der Inhalt des Kurses an Studierende aus der Elfenbeinküste, Kamerun und der Schweiz vermittelt. Auf der Grundlage dieser Erfahrungen wird das Kursmodul in seine endgültige Form gebracht und kann von Ausbildungsinstitutionen in der Schweiz und im Ausland verwendet oder sogar in die Ausbildungspläne integriert werden.
In der Lehre Erfahrungen in einer anderen Sprachregion sammeln
Sechs Monate arbeitet der angehende Detailhandelsfachmann Arto Olsen aus Genf in Zürich. Als Verkäufer von Luxusuhren verbringt er viel Zeit mit der Beratung einer vielsprachigen Kundschaft. Deshalb sind die Sprachkompetenzen, die er während des Austauschs erwirbt, wichtig für seine berufliche Zukunft.
Internationale Mobilität an Höheren Fachschulen? Das geht!
Das Schweizer Mobilitätsprogramm trägt wesentlich zur Internationalisierung der Schweizer Bildungsinstitutionen auf Tertiärstufe bei. Höhere Fachschulen, die bereits teilnehmen, berichten über die grössten Vorteile und wie man mögliche Hürden überwindet.
Bereits während der Ausbildung Arbeitserfahrung im Ausland sammeln. Das ermöglichte das Universitätsspital Zürich vier Lernenden im Rahmen eines Pilotprojektes. Linda Bosson war eine von ihnen und kehrte mit vielen Erfahrungen und zahlreichen Eindrücken zurück.
Alice hat ihre Muttersprache in Frankreich unterrichtet
Alice Crivelli ist die erste Tessinerin überhaupt, die in Frankreich als Sprachassistentin arbeitet. Sie gibt wertvolle Tipps zur Vorbereitung und teilt Einblicke in ihre Gastschule, den Unterricht und ihre Rolle in der Schule.
Schülerinnen und Schüler aus Liestal und Berlin besuchten einander und lernten beim gemeinsamen Singen und Musizieren den Alltag und die Lebenswelt ihrer Kolleginnen und Kollegen hautnah kennen. Aus dem Austausch entstanden andauernde Freundschaften.
Tim rettet in seinem Auslandspraktikum in Guatemala Leben
In seiner Ausbildung zum Rettungssanitäter/in HF absolviert Tim ein zweimonatiges Praktikum bei den Bomberos de Santa Isabel. Sein Blogbeitrag schildert, wie er in Guatemala eine neue Perspektive auf seinen Beruf erhält und seine Fähigkeiten ausbaut.
Eine Sprachassistentin spricht über ihre Erfahrungen in Wien
Für Manon Wisard war es die perfekte Gelegenheit, um Praxiserfahrung im Lehrberuf zu sammeln und eine neue Kultur kennenzulernen. Als Sprachassistentin arbeitete sie für ein Schuljahr an zwei Wiener Gymnasien und brachte dort Schülerinnen und Schülern ihre Muttersprache Französisch näher.
Wie können Kinder am besten in ihren Lernprozess eingebunden werden? Im Rahmen eines Austauschprojekts über Methoden zum individualisierten Lernen besuchten sich Lehrpersonen aus dem finnischen Nastola und dem Raum Solothurn-Biel gegenseitig.
Auch Lernende technischer Berufe können in den Austausch
Drei Wochen arbeiteten vier Zuger Konstrukteure und Automatiker während ihrer Lehre in einem Betrieb in Irland. Sie lernten dabei nicht nur Englisch, sondern nahmen auch fachlich und persönlich sehr viel mit. Davon profitieren sie, ihr Lehrbetrieb und ihre Schule gleichermassen.
Lernendenaustausch zwischen Deutschland und der Schweiz
Während der Lehre ins Ausland gehen – diesen Traum hat die Logistikerin Marina Schmid vor gut zwei Jahren verwirklichen können. Mit anderen Lernenden des Berufsbildungszentrums IDM in Thun reiste sie für drei Wochen nach Jever und arbeitete dort als Lernende weiter.
Sie stammen aus der Ukraine und möchten Ihr Studium oder Ihre akademische Karriere in der Schweiz fortführen oder Freiwilligenarbeit leisten? Auf dieser Seite finden Sie alle nützlichen Informationen.
«Bereichern wir einander mit unseren gegenseitigen Unterschieden! »
Ronny Gröner ist Deutschlehrer im Kanton Freiburg und an seiner Schule für den Sprachaustausch zuständig. Er ist sowohl von der Interkulturalität als auch vom Austausch überzeugt und spricht hier über seine Meinung zu diesem Thema.
Genfer Lehrerin sucht in Finnland gute Ideen für zu Hause
Laure-Elie Hoegen Beringer unterrichtet Deutsch und Französisch an einer Sekundarschule in Genf. Sie befindet sich derzeit in einem Aufenthalt an zwei finnischen Schulen. Die Genfer Lehrerin befasst sich mit Methoden, die sie in ihren Unterricht zu Hause einführen will.
Es gibt nichts Besseres, als ganz in eine Sprache einzutauchen, um sie zu lernen. Unterschiedliche Hilfsmittel helfen bei der Vorbereitung auf einen Austausch oder um eine Sprache im Alltag zu üben und zu festigen. Play Suisse ist ein Beispiel dafür.
Durch internationale Kooperation zu mehr Unternehmertum
Die Fachhochschule der italienischen Schweiz (SUPSI) arbeitete in einem internationalen Kooperationsprojekt mit europäischen Partner:innen zusammen, um mit einem Spiel das Unternehmertum im Bausektor zu fördern.
Yasmine, Félicien und Sarah arbeiteten während und nach der Lehre im Ausland. Profitiert davon haben alle drei. Sie wurden selbstständiger, initiativer und verbesserten ihre Kommunikationsfähigkeiten. Kompetenzen, die sie als Unternehmer:in benötigen.
Der Zürcher Gymnasiallehrer Martin Müller assistierte und unterrichtete während drei Wochen am Gymnase intercantonal de la Broye in Payerne (VD). Ein bereichernder und lehrreicher Aufenthalt für alle Parteien.
Gut ausgebildete Lehrpersonen – ein finnisches Erfolgsrezept
In den letzten 70 Jahren hat das finnische Bildungssystem im internationalen Vergleich deutlich an Fahrt gewonnen. Dafür gibt es viele Gründe, aber ein Faktor wird von Fachleuten immer wieder genannt: die Rolle und die Kompetenz der Lehrpersonen.
Zwei Lehrpersonen haben den Schritt in eine Schulklasse in einer anderen Sprachregion der Schweiz gewagt und gemerkt, wie bereichernd die Gespräche mit Muttersprachlerinnen und Muttersprachler für das Erlernen einer Fremdsprache sind.
Internationale Bildungszusammenarbeit mit Kamerun und der Elfenbeinküste
Die Fondation rurale interjurassienne führt eine internationale Bildungszusammenarbeit mit Kamerun und der Elfenbeinküste durch. Lernende wie auch Berufsbildner:innen aller Ländern erfahren und erleben in Theorie und Praxis die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Landwirtschaft – sowohl in der Produktion wie auch im Verkauf der landwirtschaftlichen Produkte.
Zwei innovative Projekte für die Studierendenmobilität
Wir unterstützen zwei Teams, die an der Entwicklung von innovativen Projekten für internationale Studierende in der Schweiz arbeiten. Eines nutzt künstliche Intelligenz und das andere das Prinzip der Gamification, um neue Kommunikationsmittel anzubieten.
Initiativen für eine umweltfreundlichere Mobilität sind weiterhin im Aufschwung. Hochschulen versuchen ihre Emissionen zu verringern, während die europäischen Bahnunternehmen ihr umweltfreundliches Angebot erweitern. Ein Überblick.
Bald werden Schweizer Kinder mehr in der Natur unterrichtet
In zehn Jahren wird der Unterricht in Schweizer Schulen regelmässig in Wald und Wiese stattfinden. Die Idee draussen zu unterrichten ist im nächsten Lehrplan gut verankert. Dank Jobshadowings und dem Austausch mit Umweltpädagogen aus ganz Europa wurde das grosse Potenzial auch in der Schweiz erkannt.
Schülerinnen und Schüler aus der Kantonsschule Kollegium Schwyz und dem gymnase d’Yverdon trafen sich vor Kurzem auf der Rütlisiwese für einen Klassenaustausch. Dort, wo die heutige Schweiz ihren Anfang nahm, werden auch heute Hürden überwunden und Gemeinsamkeiten gefunden.
Erste Erfolgsbeispiele des Nationalen Lehrpersonenaustauschs
Das nationale Förderprogramm soll angehende Lehrpersonen in der Schweiz mobiler machen. Die HEP Vaud nimmt am Programm teil und wirbt in einem Video für die Möglichkeit in einen fremdsprachigen Klassenzimmer Berufspraxis zu sammeln. Involvierte Studierende berichten darin von ihren Erfahrungen.
Junge Erwachsene berichten von ihrem Auslandaufenthalt
Am 18. Mai trafen sich 17 junge Erwachsene mit unterschiedlichen Hintergründen, die im Rahmen eines Movetia-Programmes eine Mobilität in Europa gemacht haben, um sich zu ihren Erfahrungen auszutauschen. Welche Rückmeldungen haben sie und von welchen Erkenntnissen können sie berichten?
Französisch ist die gefragteste Sprache in Schottland
Nach dem Masterabschluss wurde Veronica Queijas in Edinburgh als Sprachassistentin für Französisch engagiert. Während dieses einzigartigen Aufenthalts konnte sie ihre pädagogischen Kompetenzen für ihre zukünftige Karriere als Lehrerin weiterentwickeln.
Die Lernstube ist eine regionale ausgerichtete Infrastruktur, die Personen mit mangelnden Grundkompetenzen fördert. Da es in der Schweiz kein vergleichbares Projekt dieser Grösse gibt, bietet sich ein Blick ins Ausland an.
Ils effectuent une année académique à l’Université de Neuchâtel en pleine pandémie de Covid-19. Comment ces étudiants étrangers vivent-ils leur expérience de mobilité, alors que les cours sont donnés en ligne?
Lehrpersonen aus Rom tauchen in Bieler Schulalltag ein
Lehrpersonen der Schweizer Schule in Rom und aus dem Raum Biel/Solothurn tauschten sich eine Woche lang über ihre Erfahrungen mit dem zweisprachigen Unterricht aus. Der gewinnbringende Austausch und das gegenseitige Jobshadowing wird mit einem Gegenbesuch in Rom fortgeführt.
Beim non-formalen Lernen werden Jugendliche auf freiwilliger Basis in den Lernprozess einbezogen und steuern ihr Lernen selbst. Dabei werden sie von Begleitpersonen unterstützt. Ein Projekt der Compagnie Digestif zeigt auf, wie non-formales Lernen umgesetzt werden kann.
Internationale Kooperation verringert Ausbildungsabbrüche
Ein vielversprechendes Projekt des Schweizerischen Verbands für Weiterbildung versucht die Ausbildungsabbrüche in der Nachholbildung zu reduzieren. Die ehemalige Projektleiterin Martina Fleischli spricht über ihre Erfahrungen sowie die Vorteile der internationalen Kooperation.
Ils 26 da settember ha lieu il di da linguas europeic. Adattà latiers publitgescha l'Università della Svizzera italiana il cudesch "Ün viadi e 4 servezzans". Modas da dir en las quatter linguas naziunalas da la Svizra vegnan descrittas e cumparegliadas en moda plain umor ed infurmativa.
Der neue Projektaufruf des Schweizer Programms zu Erasmus+ motiviert, Austausch- und Mobilitätsprojekte wieder oder weiter anzugehen. Besonders in der Schul-, Erwachsenen- und Berufsbildung werden grundlegende Neuerungen eingeführt: Mehrere Antragsfristen pro Jahr, Förderung von Schüler:innen-Mobilitäten oder Organisationspauschalen für Incoming-Mobilitäten. Den Projektträger:innen wird somit eine noch individualisiertere, flexiblere und vielseitigere Projektplanung ermöglicht. Lassen Sie sich von den neuen Möglichkeiten inspirieren und lancieren Sie Ihr Projekt für die Zukunft!
Die Gestaltung von Bildungsräumen und Schulgebäuden ist eine echte Herausforderung für die Schule von morgen. In diesem Zusammenhang konnte die Pädagogische Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz dank der Zusammenarbeit mit drei europäischen Ländern das Projekt PULS+ entwickeln.
Wie eine Idee aus der Ostschweiz das KV revolutioniert
Das neue Ausbildungsmodell reagiert auf bevorstehende Änderungen im Beruf und will die Lernenden mit zukunftsorientierten Skills wie vertiefte Kenntnisse in Fremdsprachen und Informatik für den Arbeitsmarkt von morgen befähigen. Der erste Jahrgang startet im August 2020 ins Praxisjahr.
Vom kreativen Mandala zum statistischen Fragebogen
Die Evaluation und Anerkennung von Lernergebnissen sind zentrale Elemente eines Jugendaustausches. Die Mobilitätsprojekte des jurassischen Vereins Les Coccinelles sind in diesen Aspekten vorbildlich. Ihr Projekt «SustainaBal» zeigt auf, wie sie dabei vorgehen.
Fanny Fellay hat als Sprachassistentin in Osuna (ES) gearbeitet. In ihrem Erfahrungsbericht spricht sie darüber, was sie inspiriert hat, weshalb ihr Enthusiasmus plötzlich unterbrochen wurde und warum sie trotzdem nicht gezögert hat, die Stelle um ein weiteres Jahr zu verlängern.
Helena und Renato wurden während ihren Auslandssemestern mit der Coronakrise konfrontiert. Wie sie versuchen trotz der widrigen Umstände von den Vorteilen des Auslandaufenthalts zu profitieren, erfahren Sie im Video.
Internationale Kooperation stärkt die Ergotherapie-Ausbildung
Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft zwischen sechs Hochschulen beteiligt sich die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW an einem innovativen Projekt für angehende Ergotherapeut:innen in der Schweiz und in Europa. Dadurch soll die Qualität der Ausbildung erhöht werden.
Das Bildungszentrum Polybau hat in der Schweiz eine Monopolstellung bei der Ausbildung von Gebäudehüllenspezialisten wie Dachdecker:innen oder Gerüstebauer:innen. Die Bildungsinstitution strebt nun eine kontinuierliche Partnerschaft mit verschiedenen Berufsschulen in Deutschland und Österreich an.
Noah Rechsteiner betreibt bereits mit 19 Jahren ein Pop-Up Restaurant. Sein Austauscheinsatz in Sylt 2018 legte den Grundstein für einen beachtlichen Karriereschritt.
Aline aus Malters (LU) und Hélène aus Pully (VD) haben im Frühling 2019 gemeinsam ihre Ferien verbracht. Zuerst mit der einen, dann mit der anderen Familie. Die jungen Frauen haben sich persönlich sofort gut verstanden, auch sprachlich waren die Schwierigkeiten kleiner als befürchtet.
Zu diesem Schluss kommen Expertinnen und Experten im Rahmen des Projekts PULS+, bei welchem mit der PH FHNW und dem Netzwerk für Bildung und Architektur gleich zwei Schweizer Institutionen mitarbeiten. Am Symposium Ende Februar hat die Projektgruppe ihre genauen Ergebnisse vorgestellt.
Sprachassistentin sammelt einmalige Erfahrungen in Spanien
Nuria Sublet-Favre ist die erste Schweizerin Sprachassistentin an einer spanischen Schule. Dort unterrichtet die Pionierin ihre Muttersprache Deutsch und sammelt wertvolle Erfahrungen für ihren späteren Lehrberuf. Im Erfahrungsbericht gibt sie Tipps für zukünftige Assistentinnen und Assistenten.
Wie Kooperationen Herausforderungen überwinden können
Globale Herausforderungen betreffen uns alle. Internationale Kooperationsprojekte können dazu beitragen, diese zu bewältigen. Ein Projekt im sozialen Bereich der SUPSI versucht, ein gesellschaftliches Problem dank internationaler Zusammenarbeit zu lösen.
Lehrabgänger:innen des Berufs Fachmann/Fachfrau Information und Dokumentation EFZ können ein mehrmonatiges Praktikum in einer europäischen Bibliothek oder einer anderen Informationseinrichtung absolvieren. Von diesem Angebot profitieren jährlich etwa 10 Lehrabsolvierende.
Leandra De Nardo und Lucia Boll haben im Rahmen ihrer Ausbildung an der PH Schaffhausen ein Praktikum in der französischsprachigen Schweiz absolviert und berichten über ihre Erfahrungen. Sie haben mehr Sicherheit in der Fremdsprache gewonnen, wertvolle Berufserfahrung gesammelt sowie frische Ideen für den Unterricht ausgetauscht.
Universitäten aus Madagaskar und der Schweiz im Austausch
Ein Kooperationsprojekt zwischen der Universität Lausanne und der Universität Antananarivo ermöglichte den Studierenden des Masterstudiengangs Geografie der UNIL das Gelernte in die Tat umzusetzen und Felderfahrungen zu sammeln.
Projektträgerin zeigt, wie grüne Mobilität funktioniert
Die Stiftung SILVIVA geht mit gutem Beispiel voran. Sind Reisen aufgrund von Weiterbildungsprojekten nötig, so wird auf das Flugzeug verzichtet und stattdessen auf den Zug gesetzt. Die zusätzliche Zeit wird genutzt, um an gemeinsamen Projekten zu arbeiten.
Unterschiede zwischen der Schweiz und den Niederlanden
Ein Mobilitätsprojekt des Schweizer Fleischfachverbands zeigt Unterschiede in der Fachausbildung zwischen beiden Ländern auf. Während Marketing in den Niederlanden früh Thema in der Ausbildung sind, steht in der Schweizer Ausbildung eine hohe Qualität bei der Verarbeitung und Veredelung im Vordergrund.
Schüler:innen sind motivierter dank Sprachassistentin
Die Möglichkeit als Sprachassistentin in der Schweiz zu arbeiten sei genau das, was sie sich gewünscht habe. Das sagt die junge Schweiz-Kanadierin Leslie Schmid. Schüler:innen wie auch Lehrpersonen der Kantonsschule Zug schätzen die Vielfalt im Unterricht.
Ein Auslandaufenthalt ist eine Bereicherung für das ganze Leben. Die Kaufleute Céline Inniger (19) und Adrian Schäfer (20) haben nach Ihrem Lehrabschluss ein Praktikum in Dublin absolviert. Eine lehrreiche Zeit gehört genauso dazu wie die unvergesslichen Erlebnisse.
Im Rahmen des Klassenaustauschs zwischen den Primarschulen aus Rüti b. Büren (BE) und Neuenburg (NE) besuchten die Schüler:innen ein Forschungslabor in Solothurn. Die jungen Entdecker:innen arbeiteten gemeinsam in Sprachtandems und lernten so, sich in der Fremdsprache auszutauschen.
Unsicherheiten überwinden und eine neue Freundschaft gewinnen
Michelle Tschan aus Birsfelden (BL) und Léantine Piquerez aus La Chaux-de-Fonds (NE) haben an einem Ferienaustausch teilgenommen. Aus eigener Initiative meldeten sich die 14- und 15-jährigen Mädchen an und überwanden ihre anfänglichen Bedenken. Innert wenigen Tagen entwickelte sich eine enge Freundschaft.
Die Berner Jugendarbeit profitiert von einem Besuch in Berlin
Anlässlich einer Studienreise im Herbst 2017 besuchten Jugendarbeiter:innen der Stadt Bern Kolleg:innen in Berlin. Das Projekt zeigt, wie eine langjährige internationale Zusammenarbeit Früchte trägt und konkrete Ergebnisse liefert.
Der Schweizer Dachverband Lesen und Schreiben bietet erwachsenen Menschen die Möglichkeit, die Grundkompetenzen Lesen und Schreiben zu erlernen. Mit dem Angebot an die richtigen Personen zu gelangen, gestaltet sich jedoch schwierig. Ein Austauschprojekt schafft Abhilfe und gibt neue Ideen.
Seit Jahren praktiziert die Schule Guldisloo in Wetzikon das dialogische Lernen. Die innovative Didaktik an der Modellschule in der Schweiz interessierte auch die Schulaufsichtsbehörden aus der Steiermark in Österreich. Daraus entstanden ist ein einjähriges Mobilitätsprojekt.
Schülerinnen und Schüler einer Primarschulklasse aus Le Locle berichtet begeistert über ihre Erfahrungen beim Sprachaustausch in der Deutschschweiz, wo Mathematik und manchmal sogar Französisch auf Deutsch gelehrt wird.
Interview mit dem Präsidenten von swissuniversities
Michael Hengartner ist Rektor der Universität Zürich und Präsident von swissuniversities. Im Video erzählt er von seinen eigenen Austauscherfahrungen, der «besten Zeit während dem Studium». Als Vorbereitung auf eine komplexe Welt sei ein Auslandsaufenthalt eine der wertvollsten Erfahrungen, die Studierende machen können.
Radioausbildung für Menschen mit besonderen Bedürfnissen
Hinter «Happy Radio» steht die Radioschule klipp+klang, welche Menschen mit besonderen Bedürfnissen Zugang zur Radioarbeit ermöglicht und so eine Stimme verleiht. In einem Projekt tauschten sie sich mit ähnlichen Institutionen aus Deutschland und Wales aus.
38 Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse aus Affoltern am Albis (ZH) und aus Corsier-sur-Vevey (VD) trafen sich an der ETH Lausanne, um Chemie und Robotik sowie die Lernstätte der ETH Lausanne gemeinsam zu entdecken. Das Austauschprojekt wurde im Rahmen von Austausch & Wissenschaft durchgeführt.
Austauschprojekte mit der Romandie haben an der Bezirksschule Rheinfelden Tradition. Vor allem Schülerinnen und Schüler schätzen das Angebot. Sie erhalten damit Jahr für Jahr die Gelegenheit für eine einzigartige Sprach- und Lebenserfahrung.
Die Fachstelle Bildung im Strafvollzug (BiSt) bietet schweizweit als einzige Institution eine Basisbildung für Gefangene. Der Austausch mit dem Ausland ermöglicht der Fachstelle trotz dieser Monopolstellung und fehlender Weiterbildungsangebote im Inland, sich weiterzuentwickeln.
Nuria Regensburger ist in der Ausbildung zur Kauffrau. Während ihrer Lehre erlebte sie einen Auslandaufenthalt in Schweden. Die Erfahrungen im Austausch wirkten sich nur positiv auf sie als Person aus, sondern sind auch ein grosses Plus für ihren Lebenslauf.
Angehende Lehrpersonen profitieren von einem Praktikum
Leandra und Lucia haben während ihres Studiums an der Pädagogischen Hochschule ein Praktikum in einer Gastklasse in der Romandie absolviert. Die beiden sammelten nicht nur Praxiserfahrung, sondern verbesserten gleichzeitig auch ihre Französischkenntnisse.
Auslandsaufenthalte bieten grossen Mehrwert für Lernende
Der Verband der Schweizer Tech-Industrie (Swissmem) ist von dual gestalteten Auslandsaufenthalte während der Lehre überzeugt. Diese kombinieren den Sprachunterrichtet und die praktische Arbeit. Es entsteht ein Mehrwert für die Lernenden und den Betrieb.
Aline Schmid und Flavio Keller haben während ihres Studiums beide ein Semester im Ausland verbracht. Die dabei gemachten Erfahrungen sehen sie als klares Plus in ihrem Lebenslauf.
Erasmus+ ist eines der erfolgreichsten Programme der EU. Es unterstützt Studenten im Auslandsemester. Wie sich die Mobilität der Studierenden verändert und vereinfacht hat und welche Erfahrungen Teilnehmende gemacht haben, erfahren Sie im Video.
Junge Erwachsene bauen gemeinsam Mauern – und überwinden dabei Grenzen: Der Jugendaustausch «Building Walls, Breaking Walls» ermöglicht es Jugendlichen aus verschiedenen Ländern über Kulturen, Grenzen, Religion und Politik hinweg Gemeinsamkeiten zu finden. Zwei Medienberichte geben Einblicke in das Projekt.
Gewaltfreie Kommunikation etabliert sich an Bieler Schule
Die Primarrschule Walkermatte in Biel tauschte sich in einem Projekt mit österreichischen und deutschen Expertinnen und Experten der gewaltfreien Kommunikation aus. Das Gelernte wurde sogleich umgesetzt und positive Ergebnisse bei den Schüler:innen beobachtet.
Finanzdienstleistungen werden immer komplexer und digitaler. Die Vermittlung von finanziellen Grundkompetenzen ist eine wichtige Aufgabe in der Weiterbildung und Schuldenprävention. Einrichtungen der Erwachsenenbildung aus acht Ländern haben deshalb im Projekt Managing Money gemeinsam Tools zum Umgang mit Geld entwickelt.
„Deux langues – ein Ziel“ ermöglichte bereits tausenden Schüler:innen eine intensive Austauschwoche mit einer Schule aus der jeweils anderen Sprachregion des Kantons. Seit 10 Jahren praktiziert das Wallis diese Art des Klassenaustauschs, seit 7 Jahren der Kanton Bern. Ein eindeutig nachhaltiges Projekt.
Lernende stärken während eines Austauschs ihr Selbstvertrauen
Lina, Fabian und Nuria erlebten während ihrer Berufslehre einen Austausch in Schweden. Welche kulturellen Unterschiede es gibt, wie sie Herausforderungen gemeistert haben und welchen Effekt der Austausch auf ihr Selbstvertrauen hatte, erfahren Sie im Erfahrungsbericht.
Inklusiver Austausch zwischen Armenien und der Schweiz
Internationale Mobilitäten sollen allen Jugendlichen offenstehen, unabhängig von ihrer persönlichen Lebenssituation. Der Jugendaustausch «lmagine Rhythm» zeigt die Wichtigkeit von Chancengleichheit und Inklusion auf. Das Projekt brachte 34 gehörlose und hörende Jugendliche aus Armenien und der Schweiz zusammen.
Coraline und Nicolas aus dem Kanton Jura haben an einem Ferienaustausch teilgenommen. Beim Entdecken der Region und gemeinsamen Freizeitaktivitäten fiel es ihnen nicht schwer, sich mit ihren Kollegen aus der Deutschschweiz zu verständigen.