Projektträger:innen internationaler Kooperationen tauschen sich aus
Das erste Netzwerktreffen für Projektträger:innen internationaler Kooperationen hat am 16. Oktober 2024 stattgefunden. Die Teilnehmenden tauschten Wissen und Erfahrungen aus und stellten sich ihre Projekte gegenseitig vor. Lassen auch Sie sich von den innovativen Projekten inspirieren.
Es ist eine Premiere in der Schweiz: Vier Walliser Bildungsinstitutionen erhielten am Dienstag an der Foire du Valais von Staatsrat Christophe Darbellay das Austauschlabel. Das Label wurde von der nationalen Agentur Movetia in Zusammenarbeit mit dem Kanton Wallis erarbeitet und zollt Institutionen, die sich besonders für den Austausch engagieren, Anerkennung. Ist der Pilotversuch im Wallis erfolgreich, ist eine Öffnung dieser Auszeichnung für andere Kantone denkbar.
Eine Plattform zur Förderung von virtuellem Austausch
Ab dem Schuljahr 2024/25 haben Lehrpersonen der Sekundarstufe II aus Zürich und Neuenburg die Möglichkeit, einen Partner oder eine Partnerin zu finden, um ein virtuelles Sprachtandem für sich selbst oder für ihre Schüler:innen zu machen.
Mit Sprachassistent:innen zu arbeiten ist eine Chance
Die Vermittlungen von Sprachassistenzlehrpersonen für das nächste Schuljahr sind bald abgeschlossen. 86 Sprachassistenzen werden schweizweit an Gastschulen unterrichten. Die Berufsfachschule Basel ist seit einigen Jahren mit dabei. Die Beteiligten erklären, warum.
Mehr Schweizer Talente machen eine Mobilität im Bereich der Raumfahrt
Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) hat eng mit der Schweiz zusammengearbeitet, damit mehr Schweizer Studierenden sich für ein ESA-Praktika bewerben. Das Resultat: Ein Anstieg von 173 % der Schweizer Antragsteller:innen im letzten Jahr. Die Kampagne von Space Exchange Switzerland (SXS) für Praktika ist ein aufschlussreiches Beispiel dafür, wie Mobilitätsstipendien – auch im Bereich der Raumfahrt - genutzt werden können und Talente gefördert werden.
Schüler:innen haben keinen Notendruck, Lehrpersonen werden entlastet, Sprachassistent:innen sammeln Berufserfahrung und Gastschulen erhalten finanzielle Unterstützung. Das Sprachassistenzprogramm bietet Vorteile für alle Beteiligten.
Das Semester hat begonnen und viele lokale und internationale Studierende entdecken die Hörsäle, Campusaktivitäten und Studentenverbindungen. Diese zwei Gruppen von Studierenden vermischen sich jedoch nur selten. Shuffle präsentiert eine digitale Lösung, um dies auf dem Campus der Universität Freiburg zu ändern.
Testen Sie eine Innovation, um Ihre internationalen Mobilitäten zu fördern
Gehören Sie zu den ersten, die die neue App testen, und erhalten Sie eine kostenlose Shuffle-Lizenz. Die innovative App bedient sich eines neuartigen digitalen Ansatzes, um lokale und internationale Studierende auf dem Campus von Schweizer Hochschulen zusammenzubringen.
Internationale Mobilität an Höheren Fachschulen? Das geht!
Das Schweizer Mobilitätsprogramm trägt wesentlich zur Internationalisierung der Schweizer Bildungsinstitutionen auf Tertiärstufe bei. Höhere Fachschulen, die bereits teilnehmen, berichten über die grössten Vorteile und wie man mögliche Hürden überwindet.
«Bereichern wir einander mit unseren gegenseitigen Unterschieden! »
Ronny Gröner ist Deutschlehrer im Kanton Freiburg und an seiner Schule für den Sprachaustausch zuständig. Er ist sowohl von der Interkulturalität als auch vom Austausch überzeugt und spricht hier über seine Meinung zu diesem Thema.
Initiativen für eine umweltfreundlichere Mobilität sind weiterhin im Aufschwung. Hochschulen versuchen ihre Emissionen zu verringern, während die europäischen Bahnunternehmen ihr umweltfreundliches Angebot erweitern. Ein Überblick.
Am 26. September findet der europäische Sprachentag statt. Passend dazu veröffentlicht die Università della Svizzera italiana das Buch «Vier Fliegen mit einer Klappe». Redewendungen in den vier Landessprachen der Schweiz werden auf humorvolle und informative Art beschrieben und verglichen.
Das Bildungszentrum Polybau hat in der Schweiz eine Monopolstellung bei der Ausbildung von Gebäudehüllenspezialisten wie Dachdecker:innen oder Gerüstebauer:innen. Die Bildungsinstitution strebt nun eine kontinuierliche Partnerschaft mit verschiedenen Berufsschulen in Deutschland und Österreich an.
Zu diesem Schluss kommen Expertinnen und Experten im Rahmen des Projekts PULS+, bei welchem mit der PH FHNW und dem Netzwerk für Bildung und Architektur gleich zwei Schweizer Institutionen mitarbeiten. Am Symposium Ende Februar hat die Projektgruppe ihre genauen Ergebnisse vorgestellt.
Projektträgerin zeigt, wie grüne Mobilität funktioniert
Die Stiftung SILVIVA geht mit gutem Beispiel voran. Sind Reisen aufgrund von Weiterbildungsprojekten nötig, so wird auf das Flugzeug verzichtet und stattdessen auf den Zug gesetzt. Die zusätzliche Zeit wird genutzt, um an gemeinsamen Projekten zu arbeiten.
Die Website swissuniability.ch informiert interessierte Personen ausführlich über das Thema «Studium mit Behinderung» und zeigt Handlungsmöglichkeiten seitens der Studierenden, aber auch seitens der Hochschulen auf.