Projektarbeit für Lernende im Ausland

Die Projektarbeit vereint Lernende aus der Schweiz und dem Ausland, um gemeinsam an einem Thema zu arbeiten. Jugendliche in der Berufslehre üben sich so früh und ergebnisorientiert in interkultureller Zusammenarbeit. Ein Angebot für Schweizer Institutionen der Berufsbildung.

Nächste Schritte

Für Institutionen:

Nächste Antragsfrist: 5. März 2025

Antragsformular Ende 2024 verfügbar

Für Institutionen:

Nächste Antragsfrist: 5. März 2025

Antragsformular Ende 2024 verfügbar

Übersicht

Für wen

  • Eine Gruppe/Klasse von Schweizer Lernenden (EBA, EFZ, BM) mit einer Gruppe/Klasse von Lernenden im Ausland

Dauer der thematischen Projektarbeit

  • 5 bis 365 Tage

Wo

  • In Europa und weltweit (Outgoing)
  • In der Schweiz (Incoming)

Unterstützung durch Movetia

  • Finanzielle Unterstützung für Organisieren, Reise, Aufenthalt und Sprachkurs 

Vorgehen

  • Bildungsinstitutionen suchen Partnerinstitutionen, planen gemeinsam das Projekt und reichen einen Förderantrag ein

Fristen und Termine

  • Antragsfrist: Erster Mittwoch im März und Oktober
  • Projektstart: 1. Juni und 1. Dezember

Nächste Schritte

Für Institutionen:

Nächste Antragsfrist: 5. März 2025

Antragsformular Ende 2024 verfügbar

Im Detail

Dieses Förderangebot richtet sich an Berufsbildungsinstitutionen, die eine internationale Projektarbeit organisieren. Die Projektarbeit selbst besteht aus einem berufsbezogenen thematischen Austausch zwischen einer Gruppe von Lernenden aus der Schweiz und einer Gruppe von Lernenden im Ausland. Die beteiligten Parteien arbeiten über eine längere Zeit gemeinsam am ausgewählten Projekt und treffen sich mindestens einmal persönlich. Die Lehr- oder Begleitpersonen können die Teilnehmenden beim Austausch begleiten. Es können ganze Klassen oder Gruppen von Lernenden an der Projektarbeit teilnehmen. Diese Zusammenarbeit muss am Ende des Projekts zu einem konkreten Ergebnis führen. Beispiele für die Arbeit an einem thematischen Projekt:

  • Für Dachdecker:innen, Abdichter:innen und Fassadenbauer:innen: Gemeinsame Restaurierung einer Kirche.
  • Für Stoffgestalter:innen: Gemeinsame Konzeption, Planung und Durchführung einer Modenschau.
  • Für IT-Lernende: Gemeinsame Programmierung eines Escape Rooms mithilfe von Virtual Reality.

Die Projektarbeit für Lernende im Ausland wird finanziert durch das Schweizer Programm zu Erasmus+. Damit können Schweizer Institutionen ähnliche Aktivitäten durchführen wie mit dem Europäischen Bildungsprogramm Erasmus+.

Kompetenzen und Chancen der Lernenden fördern

Eine Projektarbeit ermöglicht Lernenden, sich umfassend und vertieft mit einem Thema auseinanderzusetzen. Sie erweitern ihre berufsspezifischen Fähigkeiten, üben sich im Projektmanagement und lernen, wie Unternehmer:innen zu denken. Ausserdem fördert die Zusammenarbeit in internationalen Teams die Kooperationsfähigkeit und stärkt die interkulturellen Kompetenzen der Teilnehmenden. Die Kommunikation in der Muttersprache oder in einer Fremdsprache wird den Jugendlichen danach leichter fallen, was essenziell für ihre Berufschancen in der globalisierten Welt ist. Alles zusammen macht eine internationale Projektarbeit zwischen Lernenden zu einer wertvollen Erfahrung für die Jugendlichen und erhöht zudem die Attraktivität der Lehrstellen in den involvierten Betrieben.

Einstieg zur internationalen Orientierung

Durch das Angebot von internationalen Projektarbeiten positioniert sich die Berufsfachschule, der Lehrbetrieb oder der Kanton als attraktive Institution und den Lehrberuf als zukunftsorientiert. Das erhöht die Anziehungskraft auf neue Lernende und Lehrpersonen. Die Teilnahme am Programm eröffnet Zugang zu zusätzlichen finanziellen Ressourcen und Fördermitteln, die zur Qualität der Lehre und zur Nachhaltigkeit der Lernerfolge beitragen. Schliesslich profitieren die Institutionen der Berufsbildung von den internationalen Aktivitäten der Lernenden und Lehrpersonen, da sie den interkulturellen Austausch in die Institution tragen. Dies fördert ein offenes Klima und führt zu einer immer globaleren Vernetzung.

Vier Personen im Austausch vor einem Laptop

Voraus­setzungen

Für Teilnehmende:

  • Sie sind in einer beruflichen Grundbildung (EBA, EFZ oder BM).
  • Eine Begleitperson kann minderjährige Lernende oder Lernende mit wenig Erfahrung ausserhalb ihres Landes im Ausland begleiten, um ihre Sicherheit sowie ein wirksames Lernen im Rahmen der Mobilitätserfahrung zu gewährleisten.
  • Die Bildungsinstitution kann zusätzlich eigene Kriterien für die Teilnahme festlegen.

Für Bildungsinstitutionen:

  • Berufsfachschulen, (Lehr-)Betriebe, Berufsverbände, kantonale Berufsbildungsämter sowie andere berufsbildungsnahe Organisationen mit Sitz in der Schweiz (öffentlich oder privat) können einen Förderantrag einreichen.
  • Einzelpersonen und gewinnorientierte Austausch-Dienstleister wie beispielsweise Vermittlungsbüros sind nicht antragsberechtigt.

An die Projektarbeit:

  • Die Projektarbeit beinhaltet einen thematischen Austausch zwischen einer Gruppe von Lernenden aus der Schweiz und einer Gruppe von Lernenden im Ausland.
  • Die Projektarbeit stellt ein spezifisches berufsbezogenes Thema ins Zentrum und führt zu einem konkreten Ergebnis, das durch die beiden Gruppen gemeinsam erarbeitet wird. 
  • Bei der Projektarbeit braucht es auch die Zusammenarbeit von verschiedenen Institutionen mit gemeinsamen Zielen und Interesse an gemeinsamen Themen. Mindestens eine Organisation befindet sich in der Schweiz, eine im Ausland.
  • Eine Mobilität dauert zwischen 5 und 365 Tagen. 
  • Optional machen die Teilnehmenden während der Mobilität zusätzlich eine sprachliche Vorbereitung. Eine Mobilität von mindestens 2 Wochen bis zu 2 Monaten berechtigt zu einer Sprachvorbereitung von max. 2 Wochen und max. 50% der Dauer. Eine Mobilität von mindestens 2 Monaten berechtigt zu einer Sprachvorbereitung von max. 1 Monat.

Förder­beiträge

Die Förderbeiträge sind abhängig vom Ort und der Dauer der gegenseitigen Besuche und gelten für Incoming und Outgoing:

  • Organisationspauschale für die Institution: 250 CHF bis 450 CHF je nach Anzahl der Teilnehmenden (nur für Outgoing) 
  • Für die Reise: 400 CHF bis 1'000 CHF je nach Land, pro Person (für Lernende sowie  Lehr- und Begleitpersonen).
  • Für den Aufenthalt: 40 CHF bis 91 CHF für Lernende respektive 120 CHF bis 180 CHF für Lehr- und Begleitpersonen, pro Tag je nach Land und Dauer 
  • Für Sprachvorbereitungskurse: 190 CHF pro Person (nur für Outgoing)
  • Für Begleitpersonen: Beiträge für Aufenthalt und Reisekosten wie oben beschrieben.
  • Für besondere Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen oder mit physischen, psychischen oder chronischen Krankheiten: Max. 12‘000 CHF (effektive Kosten gemäss Bedarfsmeldung).

In unserer Zuschusstabelle für internationale Mobilitätsprojekte in der Berufsbildung finden Sie alle Beträge und die Berechnung dazu im Detail.

Vorgehen

Für Institutionen:

Eine Projektarbeit im Ausland wird gefördert durch das Schweizer Programm zu Erasmus+. Neben der Projektarbeit für Lernende umfasst dieses im Bereich Berufsbildung auch das Berufspraktikum für Lernende im Ausland sowie Job ShadowingLehrtätigkeit, Netzwerkarbeit und Weiterbildung für Berufsbildungspersonal im Ausland. Wir empfehlen Ihnen, thematisch verwandte Aktivitäten in einem Förderantrag zu bündeln.

Folgen Sie diesen Schritten, um Ihr Projekt durchzuführen:

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    1. Partnerinstitution finden

    Um eine Projektarbeit durchzuführen, benötigen Sie eine Partnerinstitution im Ausland. Sie haben das Interesse am gleichen Thema und arbeiten über eine bestimmte Zeitperiode gemeinsam daran.

    • Finden Sie eine Partnerinstitution im Ausland über Ihr Netzwerk und das Netzwerk der Schule, durch die Teilnahme an unseren Networking-Veranstaltungen oder an internationalen Konferenzen. 
    • Eine Projektarbeit im Ausland ist grundsätzlich weltweit möglich, mit wenigen Ausnahmen. Stellen Sie sicher, dass sich die gewünschte Partnerinstitution in einem förderfähigen Programmland befindet.
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    2. optional Konsortium bilden

    Verfolgen mehrere Schweizer Institutionen das gleiche Ziel, können sie als Konsortium gemeinsam Fördergelder für Mobilitäten beantragen. Informieren Sie sich, ob diese Möglichkeit Ihrem Projekt einen Mehrwert bietet: Konsortium bilden.

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    3. optional Vorbereitenden Besuch vorsehen

    Möchten Sie mögliche Projektpartner:innen vor Ort treffen, um sich kennenzulernen oder ein gemeinsames Projekt auszuarbeiten? Sie erhalten finanzielle Unterstützung für einen vorbereitenden Besuch. 

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    4. Projekt planen

    • Sie planen mit der ausländischen Partnerinstitution das Thema der Projektarbeit, ggf. die virtuelle Zusammenarbeit und das physische Treffen der beiden Gruppen.
    • Stellen Sie sicher, dass das Projekt unseren Vergabekriterien entspricht.
    • Sie planen die Auslandsaufenthalte der Teilnehmer:innen. Dazu schätzen Sie die Anzahl der Reisen in Ihrer Institution ab und legen fest, wie Sie die Teilnehmenden auf die bevorstehenden Treffen vorbereiten und wer sie begleitet. Ausserdem definieren Sie die Ergebnisse der Projektarbeit. 
    • Im Projektantrag beschreiben Sie die geplanten Aktivitäten und geben Auskunft zu Punkten wie:
      • Angaben zu allen Partnerinstitutionen
      • Kurzer Projektbeschrieb mit Zielen und Massnahmen
      • Übersicht der geplanten Mobilitätsaktivitäten
      • Angaben zur Vorbereitung, Begleitung vor Ort und Nachbereitung der Mobilitätsaktivitäten. 
      • Plan zur internen und externen Kommunikation der Projektergebnisse. 
    • Beachten Sie die aktuelle Zuschusstabelle für internationale Mobilitätsprojekte in der Berufsbildung für die Budgetberechnungen. 
    • Orientieren Sie sich dabei an unseren Vergabekriterien:
    • Berücksichtigen Sie in Ihrer Planung umweltfreundliche Transportmittel. Erfahren Sie mehr zum Thema grüne Mobilität. 
    • Es ist uns wichtig, Menschen mit Behinderungen oder mit physischen, psychischen oder chronischen Krankheiten die Teilnahme zu ermöglichen. Deshalb finanzieren wir besondere Bedürfnisse mit zusätzlichen Mitteln, die Sie im Förderantrag beantragen oder während der gesamten Projektlaufzeit mit einer Bedarfsmeldung nachreichen können. Mehr Informationen finden Sie unter Inklusion und Chancengleichheit.
    • Wir beraten Sie gerne individuell, um Fragen zu Planung, Einreichung und Durchführung zu klären. Das Gespräch kann telefonisch, online oder vor Ort stattfinden.
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    5. Förderantrag einreichen

    • Reichen Sie online den Förderantrag ein. Halten Sie sich dabei an die Fristen im März und im Oktober.
    • Eröffnen Sie den Antrag möglichst früh, um sich mit den Anforderungen vertraut zu machen. Wir öffnen die Antragsformulare gemeinsam mit dem Projektaufruf, normalerweise im Dezember und Juni. Sie können den Antrag zwischenspeichern und später weiterbearbeiten. 
    • Falls Sie zum ersten Mal einen Antrag einreichen, braucht es eine einmalige Registrierung. 
    • Es braucht nur einen Antrag für verschiedene Mobilitäten. Im selben Förderantrag können Sie auch Gelder für Begleitpersonen, Berufspraktika für Lernende im Ausland sowie Job ShadowingLehrtätigkeitNetzwerkarbeit und Weiterbildungen für Berufsbildungspersonal im Ausland beantragen, wenn die Mobilitäten thematisch miteinander verknüpft sind.
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    6. Vertrag und Auszahlung

    • Nach Ablauf der Frist prüfen wir Ihren Antrag.
    • Ende Mai bzw. Ende Dezember erhalten Sie den Bescheid.
    • Nach einem positiven Entscheid schicken wir Ihnen einen Vertrag zu.
    • Projektstart ist jeweils der 1. Juni bzw. der 1. Dezember. Sie wählen zwischen 12 oder 24 Monaten Projektlaufzeit.  
    • Wir finanzieren das Projekt in 3 Tranchen. Innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt des unterzeichneten Vertrags zahlen wir die erste Tranche der Fördergelder (40%) aus. Sobald Sie 70% dieses Betrages genutzt haben, können Sie die nächsten 40% einfordern. Den Restbetrag für die letzte Tranche oder die Rückforderung berechnen wir nach der Einreichung des Schlussberichts. 
    • Die Auszahlung erfolgt ausschliesslich an Institutionen der Berufsbildung mit Sitz in der Schweiz.
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    7. Auslandsaufenthalte vorbereiten

    • Sie wählen die Teilnehmenden aus und organisieren gemeinsam mit Ihrer Partnerinstitution den Ablauf der Projektarbeit. Sie beziehen die Teilnehmenden in die Planung ein. 
    • Bereiten Sie die Teilnehmenden auf ihre Austauscherfahrung vor, indem Sie die Rahmenbedingungen der Austauschaktivität sowie Lern- und Arbeitsziele definieren. 
    • Bereiten Sie die Teilnehmenden auch inhaltlich vor. Nutzen Sie dafür einen unserer Workshops zur interkulturellen Vorbereitung [Link zu Angebot interkulturelle Vorbereitung]. 
    • Treffen Sie alle notwendigen organisatorischen Vorbereitungen bezüglich Hin- und Rückreise, Unterkunft, Versicherung, Visa, Notfälle, etc.
    • Mit der Bedarfsmeldung für Menschen mit besonderen Bedürfnissen können Sie zusätzliche Mittel für Teilnehmende mit Behinderungen oder physischen, physischen oder chronischen Krankheiten beantragen, falls Sie dies nicht schon im Förderantrag getan haben. 
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    8. Projektarbeit umsetzen

    • Setzen Sie die internationale Projektarbeit gemäss Projektantrag um.
    • Nach dem Projektstart führen wir eine obligatorische Informationsveranstaltung durch. Sie erhalten alle Informationen, um Ihr Projekt erfolgreich durchzuführen und zum Abschluss zu bringen. Zudem bietet sie Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kontaktpersonen bei uns sowie andere Projektverantwortliche kennenzulernen.
    • Nach der Projektdurchführung kontrollieren Sie die gesetzten Ziele wie im Förderantrag definiert und evaluieren das durchgeführte Projekt: 
      Wir führen stichprobenartig ein Monitoring-Gespräche mit den Projektträger:innen durch. Sie können bei diesem Termin Fragen klären sowie ein Feedback, Instrumente und Vorschläge für die weitere Projektumsetzung erhalten. 
    • Stellen Sie sicher, dass die Austauschaktivitäten und die erworbenen Lern- und Arbeitsinhalte der Teilnehmenden sichtbar sind. Erfahren Sie mehr zur Anerkennung von Kompetenzen.
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    9. Schlussbericht einreichen

    • Nach Ablauf der Projektlaufzeit reichen Sie innerhalb von 60 Tagen einen kurzen Schlussbericht ein. Je nach Anzahl umgesetzter Mobilitäten zahlen wir allfällige Restbeträge aus oder stellen eine Rückforderung.
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    10. Über das Projekt berichten

    • Setzen Sie die geplanten Kommunikationsmassnahmen um. Achten Sie darauf, die Finanzierung durch Movetia zu erwähnen. Wir stellen Logo und Textbausteine dazu bereit. 
    • Teilen Sie den Inhalt breit über die Kanäle Ihrer Institution, z.B. Newsletter, Social Media, Blog etc. So präsentieren Sie Ihre Institution als innovativ, aufgeschlossen und als attraktive Schule/Arbeitgeberin. Ausserdem regen Sie den fachlichen Austausch in der Bildungsbranche an. 
    • Stellen Sie die Projektergebnisse den Lehrbetrieben zur Verfügung und regen Sie die Lernenden an, ihre Ergebnisse im Lehrbetrieb vorzustellen. 
    • Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, um Ihre Reichweite zu erhöhen, z.B. durch einen Magazin-Beitrag auf unserer Website. 

Fragen & Antworten

Sie haben in ihrer Branche von interessanten Akteuren im Ausland gehört. Nehmen Sie spontan Kontakt auf. So wurden schon viele Mobilitäten aufgegleist. 

Ja, wenn Sie in Ihrem Förderantrag Outgoings (von der Schweiz ins Ausland) und Incomings (aus dem Ausland in die Schweiz) beantragt haben. Ein gegenseitiger Austausch ist sehr wünschenswert. 

Ja, wenn Ihre Organisation einen Fördervertrag mit uns hat, erhalten Sie eine Pauschale pro Teilnehmenden. Siehe Förderbeiträge.

Weitere Möglichkeiten

Ähnliche Förderangebote

  • Ferienaustausch

    Jugendliche besuchen sich während den Ferien gegenseitig und verbringen ein bis zwei Wochen bei den jeweiligen Familien in einer anderen Sprachregion der Schweiz.

  • Freiwilligeneinsatz leisten

    Junge Erwachsene können in der Schweiz oder in Europa ein gemeinnütziges Projekt in einem Bereich Ihrer Wahl aktiv unterstützen.