Auslandsaufenthalte für Hochschulpersonal
Hochschulangestellte aus allen Bereichen können sich im Ausland weiterbilden, indem sie Kurse und Seminare besuchen oder an Job Shadowings teilnehmen. Mitarbeitende mit einer Lehrtätigkeit haben zudem die Möglichkeit, im Ausland zu unterrichten.
Darum gehts
Angestellte von Hochschulen und Höheren Fachschulen haben die Möglichkeit, sich im Ausland fortzubilden. Das Swiss-European Mobility Programme (SEMP) des Schweizer Programms zu Erasmus+ fördert einerseits die Teilnahme an Kursen, Seminaren und Job Shadowings (Staff Mobility for Training), und andererseits Unterrichtstätigkeiten im Ausland (Staff Mobility for Teaching Assignments). Dabei kann es von der Schweiz ins Ausland (Outgoing), oder vom Ausland in die Schweiz gehen (Incoming).
Für alle Personen, die einen Arbeitsvertrag an einer Hochschule oder Höheren Fachschule haben
Aufenthalte zwischen 2 und 60 Tagen
An einer Hochschule oder Höheren Fachschule im Ausland (Outgoing) oder in der Schweiz (Incoming)
Anmeldung und Organisation durch die Mobilitätsstelle der Schweizer Hochschule oder Höheren Fachschule
Mehrwert
Für Teilnehmende:
- Aufbau eines internationalen Netzwerks
- Einblick in einen anderen Arbeitsalltag
- Austausch zu innovativen Methoden
- Verbesserung der Sprachkenntnisse
- Stärkung der interkulturellen Kompetenzen
- Grundlage zum Aufbau zukünftiger institutioneller Kooperationen
Für Institutionen:
- Stärkung des internationalen Netzwerks
- Stärkung der internationalen Zusammenarbeit
- Steigerung der internationalen Sichtbarkeit
- Förderung der beruflichen Entwicklung der Mitarbeitenden
- Interkulturell kompetente Mitarbeitende
- Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeberin
- Potenzielle Steigerung der Studierendenmobilität