Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal
Arbeiten Sie an einer Berufsfachschule, einem Lehrbetrieb o.ä., unterstützen wir Ihren berufsbezogenen Aufenthalt im Ausland finanziell - sei es für ein Job Shadowing, eine Lehrtätigkeit, den Besuch einer Weiterbildung oder die Bildung internationaler Netzwerke.
Darum gehts
Mitarbeitende von Berufsfachschulen, Lehrbetrieben oder üK-Zentren erhalten finanzielle Unterstützung von uns, um sich im Ausland beruflich weiterzubilden. Dies gilt auch für Personen aus dem Ausland, die in die Schweiz reisen, um Ihr Wissen im Umfeld der beruflichen Grundbildung zu teilen. Ein Auslandsaufenthalt erweitert nicht nur ihre fachlichen und pädagogischen Kompetenzen, sondern verbessert auch Ihre Soft Skills.
Sie sind in der beruflichen Grundbildung tätig als Lehrperson, Berufsbildner:in, Direktor:in oder Vertreter:innen von kantonalen Berufsbildungsämtern.
Aufenthalte dauern zwischen 2 und 60 aufeinanderfolgende Tage.
In Europa und weltweit (Outgoing). Es besteht auch die Möglichkeit, Berufsbildungspersonal aus dem Ausland in die Schweiz einzuladen (Incoming).
Sie organisieren Ihren Aufenthalt gemeinsam mit Ihrer Institution, diese reicht den Förderantrag bei uns ein.
2 Fristen pro Jahr: März und Oktober
Mehrwert
Für Teilnehmende:
- Fachliche, pädagogische und didaktische Kompetenzen erweitern und stärken
- Soft Skills verbessern
- Interkulturelle Kompetenzen verbessern
- Sprachkompetenzen vertiefen und Mehrsprachigkeit fördern
- Botschafter:in des Schweizer Bildungssystems werden
Für Institutionen:
- Internationale Zusammenarbeit im Bereich der Berufsbildung stärken
- Internationalisierung und Vernetzung der eigenen Institution fördern
- Die Attraktivität der eigenen Institution als Arbeitgeberin und Kooperationspartnerin steigern
- Eine Kultur der Internationalisierung und Innovation entwickeln
- Mehrsprachigkeit stärken